Ich wollte nicht mehr zurück und dann kam alles anders.
Shownotes
🎧 In dieser Folge sprechen wir zum ersten Mal offen über den Vertrauensbruch – und darüber, warum es kein körperlicher Betrug war, aber trotzdem alles verändert hat.
💬 Wir erzählen, wie Andrej emotional abschließen wollte, warum Annika trotzdem weitergekämpft hat – und wie aus einem Geburtstag ein Wendepunkt wurde.
📦 Außerdem: Der Umzug ist offiziell. Die Möbel werden verkauft. Und mit ihnen auch ein Stück Vergangenheit.
🗞️ Im Trash Talk geht’s um Clickbait-Schlagzeilen, Promiflash-Kommentare und Kampf der Realitystars – inklusive ehrlicher Meinung, eigenen Erfahrungen und einer 250€-Shisha auf Mykonos.
❤️ Und in unserer Community-Kategorie „Vertrauenssache“ sprechen wir über eine Zuhörerin mit sechs Monaten Liebeskummer – und stellen die Frage: Wann lohnt es sich, zu kämpfen – und wann sollte man loslassen?
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Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu unserer zweiten Podcast-Folge. Hallo zusammen. Wie geht es dir? Mir geht es ganz gut, muss ich sagen. Wie geht es dir? Mir geht es auch ganz gut.
00:00:13: Ich fühle mich erleichtert. Wir haben ja unsere erste Podcast-Folge am Sonntag hochgeladen. Das stimmt, das war ziemlich aufregend. Das war in der Tat aufregend. Wir haben uns ja auch ganz lange Gedanken darüber gemacht, ob wir die überhaupt hochladen sollen.
00:00:27: Das war sowohl während der Aufnahme mit ganz viel Nervosität verbunden, als auch beim Upload. Ja, erst mal muss man dazusagen, wir sind technisch keine Experten. Das heißt, auch das Thema Podcast ist neu für uns und ich musste mich da erstmal irgendwie komplett reinfuchsen.
00:00:45: Ich wollte gerade sagen, inzwischen bist du ein Experte. Ja, ich versuche es. Ich musste mich da komplett reinfuchsen, mit welchem Programm nimmt man das auf, welche Mikrofone sind irgendwie gut, weil wir das einfach selber hier für euch aus dem Wohnzimmer quasi jetzt vom Esstisch produzieren und nicht aus irgendeinem professionellen Tonstudio mit einem riesigen Team drumherum, sondern einfach nur wir zwei ganz privat für euch.
00:01:06: Und als wir diese Folge dann aufgenommen haben und ich sie im Schnitt im Nachhinein bearbeitet habe, dann dachte ich mir auch, boah, wir haben uns den Podcast bestimmt, also ich habe ihn mir locker 15 Mal angehört.
00:01:17: Auf normaler Geschwindigkeit und auch im Schnelldurchlauf, um einfach zu schauen, kann das so an die breite Öffentlichkeit raus und soll das so raus, fühlen wir uns da wohl mit und sprechen wir einfach alles aus, wie wir es nach außen enttragen möchten.
00:01:29: Ja, genau, das war auch so eine Sache, die mich verunsichert hat, weil ich hatte auch total Angst, wie ich was sage, ob das vielleicht nicht auch falsch verstanden wird, wie fallen die Reaktionen darauf aus, wird mich das vielleicht auch runterziehen und, und, und.
00:01:43: Ich war ja bisher auch immer sehr verschlossen auf Social Media, weshalb mich viele ja auch gern mal als, ja keine Ahnung, oberflächlich und arrogant abgestempelt haben oder gesagt Ja, die kann ja eh nix, außer sich zu schminken oder Geld für Klamotten auszugeben.
00:01:58: Aber ich muss ja auch sagen, ich hab das ganz bewusst so gemacht, weil es ist ja auch letzten Endes so, je mehr man von sich persönlich Preis gibt, desto verwundbarer ist man ja auch in der Öffentlichkeit.
00:02:08: Das stimmt. Und das wird ja auch sehr gerne mal ausgenutzt, gerade auf Social Media. Und deshalb war ich bislang immer sehr verschlossen, aber ich muss dazu sagen, ich hab mich ja jetzt bewusst dazu entschieden, ein bisschen mehr von mir Preis zu geben und mich dadurch ja auch verwundbarer zu machen, auch dadurch, was die letzten Monate so passiert ist.
00:02:26: Weil dadurch habe ich, glaube ich, auch die notwendige Stärke gewonnen, die man dafür braucht. Bestimmt. Das ist, glaube ich, auch ein Prozess und den kann man immer nur nachempfinden, wenn man durch eine schwere Zeit geht.
00:02:39: Und du hast natürlich aufgrund dieser Artikel, haben wir ja letztes Mal darüber gesprochen, sehr viel Hate und negatives Feedback bekommen. Und das ist dann etwas, wo man einfach dran reift und stärkt und letzten Endes kann uns dann oder ist uns die Meinung der Öffentlichkeit in dem Sinne, was Hate und sowas angeht, natürlich auch komplett schnurzpiepegal.
00:02:58: Es ist ein bisschen egaler geworden, sage ich jetzt mal ganz bewusst, weil natürlich zieht nicht immer alles komplett spurlos an einem vorbei, ist auch immer so ein bisschen tagesformabhängig, finde ich und das ist ja genau das, was ich meinte, je mehr die Öffentlichkeit von einem persönlich weiß, desto mehr kannst du einen dann auch mal treffen, ne?
00:03:16: Ja, ich meine, wir sind Menschen, haben Emotionen und manchmal nimmt man sich das mehr zu Herzen, manchmal versucht man stark zu sein, das prallt ab. Aber ich sage euch eins an den Leuten da draußen, das prallt an niemandem spurlos einfach ab.
00:03:29: Das ist etwas, das nimmt man sich manchmal zu Herzen, manchmal bekommt man da einfach Emotionen, weint vielleicht auch mal, ist einfach sauer, versteht nicht, warum das alles passiert.
00:03:40: Und das ist ja auch einfach die Brutalität an Social Media und auch an vielen anonymen, ekligen Kommentaren. Genau. Aber ich muss auch dazu sagen, das Feedback zu unserer ersten Folge war größtenteils positiv.
00:03:52: Wir haben sehr viele liebe Kommentare bekommen. An der Stelle auch nochmal ganz großes Dankeschön dafür. Ihr habt uns ja mit sehr viel Respekt größtenteils geantwortet.
00:04:02: Natürlich war dann auch die ein oder andere Nachricht mal dabei, die nicht so nett war, aber ich glaube, das kann man nicht komplett vermeiden. Nein, man kann auch nie alle 100 Prozent da draußen zufriedenstellen und es wird niemals so sein, egal was ihr tut in eurem Leben, dass jeder den Daumen nach oben zeigt.
00:04:17: Es ist aber auch egal, solange ihr euch mit euren Dingen, die ihr macht, wohl fühlt. Solange es meiner Meinung nach ehrlich ist und auch authentisch. Und ja, wenn ihr euch damit wohl fühlt, dann geht euren Weg und macht das einfach.
00:04:29: Und wir haben das getan. Wie gesagt, wir waren extrem aufgeregt, haben uns aber dazu entschlossen und sind jetzt letzten Endes froh, weil euer Feedback uns auch einfach Recht gegeben hat, weil das wirklich zu 95 Prozent richtig gut war oder eher zu 98, 99 Prozent.
00:04:43: Und ganz viele Menschen waren ja auch sogar dankbar dafür, dass wir diese Geschichte geteilt haben, weil sie sich gerade in ähnlichen Situationen befinden oder weil sie eine Geschichte dann mit uns geteilt haben aus ihrer Vergangenheit, die vielleicht auch paar Parallelen hatte.
00:04:58: Und ja, das war dann irgendwie auch für mich voll schön zu lesen, dass wir auch damit nicht alleine sind. Und das ist ja genau das Schöne an Social Media, finde ich, diesen Austausch, den man da hat.
00:05:08: Und dafür ist Social Media ja auch eigentlich gedacht und nicht für diesen ganzen Hass, der da immer verbreitet wird. Absolut. Ich finde das auch extrem spannend. Und nochmal ein großes Dank an euch da draußen, dass ihr uns gegenüber so offen seid und auch wirklich eure Geschichten oder auch, ja, damit uns teilt, ganz offen und ehrlich und unverblümt, weil ihr, glaube ich, natürlich auch, und das finde ich das Schöne an Social Media, man kommt natürlich mit Menschen in Kontakt, mit denen man nicht befreundet ist oder die man einfach nur als Bekannte kennt.
00:05:34: Und da kann man sich vielleicht auch... Die man eigentlich gar nicht kennt, oder? Ja, die man gar nicht kennt, außer halt über den Kontakt irgendwie schriftlich, wo man sich vielleicht auch ein bisschen mehr traut, sich zu öffnen.
00:05:42: So diese Macht der dritten Person, vielleicht auch vergleichbar mit irgendwie einem Therapeuten oder so, weil man da einfach offener redet, als mit seinem engen Umfeld, weil man das vielleicht aus gewissen Situationen manchmal gar nicht sich traut oder so tun möchte.
00:05:55: Ja, genau. Und man muss ja auch dazu sagen, wir sind ja auch prinzipiell offen für Kritik, für konstruktive Kritik. Ja, her damit, das hilft uns. Genau, solange das respektvoll bleibt, sind wir da die Letzten, die sagen würden, hey, nee, das geht jetzt gar nicht.
00:06:10: Es geht eben nur um Kommentare, die eben echt unter die Gürtellinie gehen. Davon gab es auch ein paar, Vor allem auf Promiflash, ich hab mich da tatsächlich mal umgeschaut.
00:06:19: Eine unserer Lieblingsplattformen, muss man klar sagen. Denn egal, wie gut Promiflash auch ist in der Recherche und wie schnell sie immer alles raushauen, das geht auch jetzt nicht gegen Promiflash, sondern gegen die Leute, die nicht nur im Netz oder so, aber vor allem bei Promiflash, weil da fällt es immer extrem auf, einfach nur da sind und dann denk ich mir einfach nur, die wollen einfach nur haten, schlechtreden und runtermachen.
00:06:41: Und da frage ich mich auch immer, wie viel Zeit haben diese Menschen einfach tagsüber zu scrollen, sich irgendwelche Nachrichten anzuschauen, von egal von wem, und dann einfach da drunter zu halten?
00:06:55: Wie viel negative Energie kann man in ein Thema stecken, um irgendwie einfach zu beleidigen oder irgendwelche Sachen rauszuknallen? Das finde ich echt immer der Wahnsinn.
00:07:04: Das ist echt immer unter der Gürtellinie, vor allem auch egal, was da geschrieben wird. Das ist immer unter der Gürtellinie. Aber da sprechen wir gleich im Trash Talk noch drüber.
00:07:10: ich habe da ein paar Sachen gescreenshottet. Oh mein Gott. Wird dich freuen. Ich glaube, du hast dir das noch gar nicht angeschaut, ne? Nee, wir müssen noch dazu sagen, wir haben eine ganz klare Aufgabenteilung hier im Podcast.
00:07:21: Ich bin für den technischen Kram zuständig und für die ganze Bearbeitung etc. Und ja, Anni bereitet das Thema immer so ein bisschen inhaltlich vor. Ich bin für Social Media verantwortlich und darf mir dann auch die Plattformen wie Promiflash angucken.
00:07:36: Macht immer besonders viel Spaß. Ja, natürlich machen wir den Rest uns gemeinsam und schauen natürlich, dass wir das beide hier zusammen machen. Ich bin aber auch sehr froh, dass du die Technik übernimmst.
00:07:44: Darauf hätte ich nämlich gar keine Lust und ich habe ja auch gesehen, wie viele Stunden Zeit du da reingesteckt hast, um dich da zurechtzufinden. Das ist alles nicht so einfach, aber so langsam bist du halt echt ein richtiger Profi.
00:07:54: Ich werde zum Technik-Nerd.
00:07:57: Okay, aber der Moment des Uploads war dann ja auch noch mal krass, für mich zumindest. Ich weiß nicht, wie es für dich war. Von Folge 1? Von Folge 1, genau. Ich weiß noch ganz genau, ich saß auf der Du saßt hier am Esstisch und hast dann gesagt, okay, sie ist jetzt online und ich habe direkt meine klassischen Bauchschmerzen bekommen.
00:08:14: Du mit deinem Bauch. Ja, ist echt so. Bei mir war auch schon immer so, auch damals im Studium oder in der Schule, vor Klausuren, vor Klassenarbeiten, ich habe immer Bauchschmerzen bekommen.
00:08:24: Ich habe echt so einen, wie sagt man das? Ja, das was du hast. Du sprichst ja auch schon wieder darüber, oder? Ja gut, das hat ja jetzt nichts mit meiner Krankheit zu tun.
00:08:33: Ja, ich habe auch eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die ist aber gerade in Remission, muss ich auch dazu sagen. Nee, aber ich habe einfach so einen, wie sagt man das, nicht empfindlichen Magen.
00:08:41: Es gibt so einen Ausdruck dafür, der fällt mir aber gerade nicht ein. Ich hätte jetzt gesagt schlechtes Bauchgefühl, aber du warst dir wahrscheinlich unsicher. Aber was mir natürlich auffällt über die letzten Jahre, es ist einfach bei dir so, du bist ein sehr emotionaler Mensch und wenn dir Sachen nahe gehen oder du vielleicht auch ein bisschen nervös oder unsicher eventuell bist, dann schlägt dir das Buchstäblich auf den Magen.
00:09:02: Genau, schlägt mir auf den Magen. Und das Sprichwort, das passt da einfach wie die Faust aufs Auge. Das hat dir auf den Magen geschlagen, weil du nicht wusstest, was kommt.
00:09:08: Genau. Und ich war aber auch, ich saß hier irgendwie, hatte schwitzige Finger, weil wir haben überlegt, okay, wie steuern wir das jetzt? Wir haben euch erzählt, jeden Donnerstag kommt der Podcast raus, aber wir wollten die Folge 0 und 1 natürlich auch ja ein bisschen anders timen einfach.
00:09:20: Und da hat das Pfingstwochenende ganz gut gepasst, weil da jeder viel Zeit hatte und wir auch zu Hause waren. Und dann haben wir die rausgehauen und dann einfach gesagt, gut.
00:09:27: Jetzt ist es draußen und jetzt schauen wir mal. Und dann haben wir ja gesehen, wir haben euer Feedback bekommen, die Medien haben ihr Feedback gegeben und wir sind froh, dass wir es dann letzten Endes so getimt und gewählt haben.
00:09:37: Genau, wir sind letzten Endes, können wir sagen, rundum happy mit dem Output. Definitiv. Das war ein extrem langes Intro oder sind wir schon reingegangen eigentlich? Nee, wir befinden uns ja schon in unserem Punkt 1, in unserem Weekly Real Talk.
00:09:50: Sehr gut. Natürlich. Aber was hat uns denn die Woche außer Podcast noch beschäftigt? Wir haben gerade noch ein ganz anderes großes Thema auf der Agenda. Und zwar das Thema Umzug.
00:10:02: Wir ziehen um, Leute. Das Thema Umzug. Und dazu sind natürlich auch sehr viele Nachrichten eingegangen, weil ich ja größtenteils hier den gesamten Hausstand irgendwie auf meinem Instagram-Kanal hochgeladen habe.
00:10:12: Dein Account ist gerade ein eBay-Kleinanzeigen, kann man sagen. Ja, sind schon ein paar Sachen da. Ist jetzt auch nicht übertrieben, aber wir missten schon gerade ganz krass aus.
00:10:20: Und ich glaube, das ist auch etwas. Zum einen, wir wandern nicht aus. Die Frage kam auch ganz oft. Das Thema hatten wir die letzten Jahre auch ganz oft mal und auf der Platte haben wir uns aber bewusst dagegen entschieden.
00:10:32: Da können wir vielleicht noch zu einem anderen Zeitpunkt mal drauf eingehen. Ja, wir haben uns tatsächlich lange Gedanken darüber gemacht, Deutschland zu verlassen. Aber letzten Endes, es geht jetzt in den Süden.
00:10:43: Aber wo geht's hin? Willst du's droppen? Soll ich's jetzt droppen? Drop's einfach. Wo ziehen wir hin? Ziehen? In eine der oder die schönste Stadt in Deutschland meiner Meinung nach, wo ich auch schon mal gelebt habe.
00:10:56: In meine absolute Lieblingsstadt. Und jetzt wissen es wahrscheinlich schon einige, wir ziehen nach München, ihr Lieben. Nach Bayern. Nach zweieinhalb Jahren Köln für mich, für dich eigentlich auch zweieinhalb Jahre Köln, weil du hast ja vorher in Bonn gelebt.
00:11:08: Ja, aber Köln-Bonn schimpft sich am einen und jetzt haben wir aber gesagt komm und in dem Zuge muss ich nochmal ein bisschen kurz zurückrudern. Das hat auch alles etwas mit der neuen Beziehung zu tun, die wir führen, weil nach der Trennung und mit dem, was alles passiert ist, ist es für mich oder für uns, also ich nenne jetzt mal meine Gefühle und meine Gedanken, ist es eine neue Beziehung und da hat ganz viel Reinigung oder ja irgendwie so eine Art Aufräumen innerlich und äußerlich findet statt, hat stattgefunden und das war sehr passend auch mit dem, man trennt sich jetzt mal von ganz vielen Sachen aus dem Hausstand und macht auch irgendwie einen Cut und startet irgendwie was komplett Neues.
00:11:44: Und deswegen fand ich die Idee oder fanden wir die Idee sehr charmant, einfach hier auch mal einen Cut mit Köln zu setzen und einfach ein neues Kapitel aufzuschlagen. Und deswegen wird auch gerade extrem viel verkauft oder auch abgegeben.
00:11:56: Genau. Und ihr könnt euch ja vorstellen, wie sehr ich mich freue, zurück nach München zu ziehen. Ich freue mich aber auch. Ja, das glaube ich dir. München ist ja auch sehr schön.
00:12:06: Wie kann man sich darauf auch nicht freuen? Nee, aber es ist ja tatsächlich so, vor zweieinhalb Jahren bin ich von München nach Köln gezogen, weil wir uns dazu entschieden haben, zusammenzuziehen.
00:12:15: Wir haben damals auch in beiden Städten nach Wohnungen geguckt. Es war aber einfach so, dass wir in Köln schneller die, ja, ich meine, man kann ja sagen, wie es ist. Hier ist einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis besser.
00:12:24: Es ist einfacher, hier eine Wohnung zu finden und es ist auch schon noch mal deutlich günstiger. Ja, da muss ich kurz einhaken. Einfach eine Wohnung in Köln oder einer Großstadt bei dem aktuellen Wohnungsmarkt und Angebot ist natürlich immer in Anführungszeichen zu setzen.
00:12:38: Allerdings, wir sind zu zweit, wir haben jetzt auch mal, sagen wir mal, nicht in der normalen Preisrange geguckt. Angebot und Nachfrage ist ja vor allem irgendwie, sagen wir mal, zwischen ein Zimmer bis drei Zimmer max.
00:12:48: Und gerade hier in Köln viele Studenten und so, das ist natürlich eine andere Preisrange, als in der wir geschaut haben. Wir haben geschaut, dass wir schon was Großes nehmen, was auch ein bisschen teurer ist.
00:12:57: Das heißt, da ist das Angebot vielleicht ein bisschen besser. Und in München muss man sagen, pauschal, wenn du zentral wohnen so wie wir das gerade machen, da zahlst du schon immer 500.000 Euro, wahrscheinlich mehr für die für die gleiche Größe.
00:13:11: Das hat uns an die Karten gespielt, weil wir dann über einen Zufall eigentlich haben wir eine Wohnung relativ schnell gefunden, eine gute. Ja gut, was heißt über Zufall?
00:13:18: Das war ja schon über ImmoScout, aber die war gefühlt so eine Stunde drin. Ja genau, und man muss ja auch dazu sagen, unser Vermieter kannte dich auch irgendwie, oder? Aus Bonn?
00:13:28: Ja, das stimmt. Er kannte mich über den Sport. Und das war damals so, wir haben, glaube ich, gesagt, wir brauchen mindestens drei Zimmer oder so was oder vier Zimmer, weil wir es irgendwie aufteilen wollten und haben irgendwie geschaut ab 120 Quadratmeter aufwärts oder so.
00:13:39: Und dann war es aber so, dass da irgendwie nicht das Richtige dabei war. Und dann habe ich einfach mal die Suchfunktion verändert und hab einfach gesagt, keine Mindestanzahl von Zimmern.
00:13:48: Und dann haben wir diese Wohnung gefunden. Und das ist eine Maisonette-Wohnung, die ist sehr schön und sehr groß. Mit Blick auf den Dom. Falls jetzt die DMs kommen, habt ihr schon Nachmieter gefunden?
00:13:55: Das ist alles schon abgehandelt. Also bitte nicht dazu fragen. Das ist schon komplett durch. Wir ziehen tatsächlich auch in zwei Wochen schon um. Ende des Monats sind wir schon weg.
00:14:03: Das ist alles in Planung. Und dann habe ich aufgrund dessen, dass ich die Zimmer-Einstellung rausgenommen habe, einfach diese Wohnung gesehen. Und die war wirklich immer nur eine Stunde online, weil so viele Leute sich drauf geworben haben.
00:14:12: Weil das, wie gesagt, eine sehr offene Wohnung ist, die allerdings nur, ich glaube, nur drei Zimmer hat, weil wirklich alles groß und offen ist. Du glaubst nur drei Zimmer.
00:14:20: Ja, ich weiß nicht, wie man das wirklich nennt, weil das ist eine große offene Wohnung, Küchenbereich mit integriertem Wohnzimmer, dann hast du ein Zimmer und oben haben wir halt dann auch noch mal das Schlafzimmer.
00:14:31: Also theoretisch. Genau, es ist eine Drei-Zimmer-Wohnung. Drei Zimmer. Oder dreieinhalb, ja. Mit vielen Gimmicks. Mit einer Abstellkammer noch, mit einer Dachterrasse. Also schon sehr schön, aber man muss auch sagen, direkt mitten in Köln, im belgischen Viertel, kann man ja jetzt ruhig verraten.
00:14:46: Und viel zu teuer, das ist die eine Sache und auch viel zu laut und ich weiß nicht, wir wollen das ja gar nicht mehr so mittendrin wohnen, ne? Das ist aber auch, ja, es ist meine Schuld.
00:14:59: Ich gebe es direkt zu. Ich wollte unbedingt mitten in die Stadt ziehen. Ich wusste es nicht besser, ich kannte ja auch Köln nicht so gut, war ich da vorher mal ein paar Mal zu Besuch, ne?
00:15:08: Aber ich dachte mir so, hey, ist doch voll nice, einfach mitten in der Stadt zu wohnen. Ja, ich würde eines Besseren belehrt. Ich hätte auf dich hören sollen, ja. Das ist, glaube ich, auch eine Frage des Alters mittlerweile, weil ich habe davor auch schön außerhalb von Köln gewohnt, Richtung Bonn.
00:15:24: Und du hast natürlich, wenn du Richtung Bonn in den Süden von Köln fährst und auch schön in den Reisigkreis, da hast du viel Natur, du hast viel Ruhe. Wenn du aber Action möchtest, dann kannst du direkt nach Köln.
00:15:34: Köln ist eine geile Stadt, es gibt alles. Du musst jetzt nicht Köln promoten, ihr wisst selber, was Köln irgendwie alles kann, vor allem im Bereich Gastronomie und auch Nachtleben.
00:15:40: Und da kann man sich wirklich gut bewegen und viel auch unternehmen und machen. Aber mitten nach Köln rein, das ist auch eine Entscheidung. Und ich glaube, wenn wir Anfang 20 gewesen wären, noch auf diesem Trichter.
00:15:51: Nicht mal unbedingt Studenten, aber einfach viel raus, viel unterwegs sind, viel neue Leute kennenlernen, dann ist das genau das Richtige. Und deswegen entscheiden sich auch viele Menschen für Köln.
00:16:00: Aber, das habe ich auch die letzten Jahre einfach gelernt und lieben gelernt, dass ich oder auch wir einfach die Ruhr bevorzugen. Und wenn wir dann mal Action möchten, dann können wir zur Action fahren.
00:16:10: Aber Ruhr ist auf jeden Fall ganz wichtig und deswegen habe ich auch nicht mitten in Köln gewohnt. Aber ja, happy wife, happy life, der doofe Spruch. Die Die Frau wollte unbedingt nach Köln, ich habe ihr gesagt, bitte nicht, lass uns einfach für ein paar Euro weniger rausziehen, dann bekommen wir dasselbe und sparen auch noch Geld und es wird viel besser sein.
00:16:27: Aber nein. Der Stierkopf wollte nicht hören. Ja, der Stierkopf mit den dicken Hörnern wollte nicht hören. Der Stierkopf hat sich durchgesetzt. Ja, das hat dann auch funktioniert, man muss aber auch dazu sagen, diese Wohnung ist uns irgendwie dann in den Schoß gefallen.
00:16:37: Wir fanden die beide geil, es war eine gemeinsame Entscheidung, trotzdem war ich irgendwie nicht so zu einer Million Prozent happy mitten in der Innenstadt, dachte mir aber, ich lass mich drauf ein." Und nach einem halben Jahr hast du dann gesagt, nee, das finde ich nicht gut.
00:16:49: Hier ist ja abends, wenn die Sonne scheint, ist ja alles voll und hier sind so viele Leute, die Straßen sind voll und hier ist es laut und hier wird gesoffen. Und ja, du hast gesagt, ganz ehrlich, ich bin durch mit der Stadt, hier kotzt mir einer vor die Füße.
00:17:01: Wollt ihr mich eigentlich alle verarschen? Hey Leute, ich bin von meinem Auto zu unserer Wohnung gelaufen und mir hat einfach direkt jemand vor die Füße gekotzt. Und das war nicht mal irgendwie abends das war um 5, 6 Uhr.
00:17:13: – Das war dein Erlebnis. – Ja, und da habe ich gesagt, nee, mir reicht es jetzt hier. Ich werde mit dieser Stadt nicht mehr warm. Also, man muss halt generell dazu sagen, ich bin mit der Stadt einfach nicht so komplett warm geworden.
00:17:24: Es ist einfach, ich hänge einfach sehr an München und München ist einfach… – Hat man wahrscheinlich noch gar nicht mitbekommen. – Nee, hat man, ich glaube nicht. Also, wenn man mir auf Instagram folgt, hat das bestimmt noch niemand mitbekommen.
00:17:34: Ja, es ist einfach, da habe ich einfach dieses Heimatgefühl. Hatte ich auch tatsächlich bisher in noch keiner anderen Stadt. Ich habe euch ja erzählt, dass ich bei ProSieben mal so ein Trainee-Programm gemacht habe.
00:17:43: Ich glaube in Folge Null. Und deshalb habe ich auch schon mal in Berlin gewohnt, habe auch schon mal in Hamburg gewohnt, weil ich von ProSieben aus einfach damals da hinziehen musste, in Anführungszeichen.
00:17:52: Du hast ja schon im Ausland gelebt. Im Ausland, ja gut, mehr oder weniger gelebt zwei Monate. Ja und? Aber ja, in New York war ich mal zwei Monate zwischen meinem Trainee-Programm und meiner Festanstellung.
00:18:04: Das ist doch ein voll geiles Thema, da würde ich, also können wir mal darauf eingehen, wenn euch das interessiert, sehr gerne, weil das ist, glaube ich, auch für unsere jüngeren Zuhörer, die vielleicht gerade mit der Schule fertig werden oder sich beruflich noch orientieren, bestimmt sehr spannend zu hören, was man da für einen Weg kann, was es auch für Möglichkeiten gibt.
00:18:18: Können wir auf die Liste setzen. Aber ja, was ich eigentlich sagen wollte. Lass uns dazu, sorry, lass uns dazu gerne mal die Meinung zukommen, ob wir das thematisieren sollten.
00:18:25: Genau, sehr gerne. Was ich eigentlich sagen wollte, jetzt hast du mich voll aus dem Konzept Dann denk doch noch mal eine Sekunde nach, ich muss noch mal kurz einhaken und etwas ein bisschen Gemeines sagen, weil Schadenfreude ist ja die schönste Freude.
00:18:38: Und dieser Moment, als du, hast du mir geschrieben oder hast du es mir live gesagt, als dir vor die Füße gekotzt wurde? Nee, ich hab's dir geschrieben auf WhatsApp, glaube ich.
00:18:46: Leute, ich sag's euch, da hab ich mir einfach nur gedacht, da musste ich wirklich lachen. Zum Glück ist da nichts passiert, sonst wär's ein bisschen assi gewesen, aber ich musste lachen, weil als du mir gesagt hast, dir wurden vor die Füße gekotzt, ich bin durch mit Köln, hab ich mir gedacht, ja!
00:19:02: Jetzt weißt du, was ja auch abgehen kann. Ja, ich hätte auf dich hören sollen. In dem Fall. In dem Fall hattest du recht. Hört man das nicht wirklich einfach extrem gerne?
00:19:12: Das gibt mir immer ein gutes Gefühl. Aber dir geht das auch so, oder? Geht runter wie?
00:19:17: Wie Butter, wie Öl. Butter, wie Öl, ja. Perfekt. Hast du deinen Faden wiedergefunden? Ich hab meinen Faden wiedergefunden, ja. Dadurch, dass ich in Hamburg und in Berlin auch gewohnt habe, habe ich auch schon mehrere Städte in Deutschland gesehen.
00:19:28: Und auch da, obwohl ja Hamburg zum Beispiel wirklich eine sehr schöne Stadt ist, auch da war ich jedes Mal so glücklich, wenn ich zurück in München war. Weil man muss ja auch dazu sagen, die Hamburger zum Beispiel sind so ein bisschen kühler.
00:19:39: Oh, oh, Shitstorm incoming. Nein, das soll gar kein Shitstorm sein. Ich habe ja auch gesagt, Hamburg an sich als Stadt ist wunderschön. Aber auch das Wetter ist nicht so gut wie im Süden, muss ich jetzt auch mal sagen.
00:19:48: Zumindest in dem Sommer, als ich da war. Ich war drei Monate während des Sommers da. Und ich muss sie mir tatsächlich eine dicke Jacke kaufen. Ich muss sagen, ich finde Hamburg auch wunderschön.
00:19:57: Ich bin dort sehr gerne zu Besuch auch. Wetter ist tatsächlich in Hamburg auch ein Thema, was ich nicht so geil finde. Und bevor jetzt wieder die Hamburger kommen, die sagen, ja nee, hier ist richtig geil.
00:20:05: Ich muss wirklich sagen, aus Hamburg viele Leute, die da auch leben, die sagen mir, 50 Prozent sagt zu mir, Hamburg die schönste Stadt der Welt, wenn die Sonne scheint.
00:20:12: Aber wenn es halt nicht so ist und wenn es windig ist und regnet, dann ist es natürlich in vielen Städten doof. Aber Hamburg ist natürlich sehr wechselhaft. Was ich an Hamburg auch nicht so abfeier ist, es ist extrem weit im Norden und mich zieht es eher in den Süden.
00:20:24: Plus, ich finde, dass die Thematik Hamburg und Flughafen auch sehr schwierig. Und da wir auch jemand sind oder ich auch jemand bin, der sehr viel unterwegs ist, auch beruflich und privat, ist das irgendwie keine coole Infrastruktur, mit der ich mich anfreunden kann.
00:20:38: In München fährst du aber auch ein bisschen länger als hier. Das stimmt, aber deswegen fand ich auch Köln und Bonn immer so geil, weil in Köln hast du wirklich als eine der wenigen Städte, du bist in 15 Minuten aus der Innenstadt am Flughafen.
00:20:48: Das hast du fast nirgendwo und das ist genial. Du bist in 30 bis 40 Minuten bist du in Düsseldorf. Auch eine coole Stadt. Würde ich jetzt persönlich nicht wohnen. Also wenn wir da zu der Thematik kommen.
00:20:57: Alof oder Hello. Hello. Hello. Hello. Wir sind ganz klar Alof und ganz klar pro Köln und nicht pro Düsseldorf. Ich mag Düsseldorf gar nicht.
00:21:10: Jetzt Shitstorm incoming. Das geht, glaube ich, noch. Und man hat auch nur 45 Minuten mit dem Zug nach Frankfurt zum International Airport aus Köln. Also das ist schon sehr cool.
00:21:23: Dann eine Stunde nur nach Holland. Du bist in drei Stunden in Amsterdam, du bist in vier, fünf Stunden in Hamburg und auch in München. Überzeugt mich alles nicht. Das war für mich immer ein gutes Argument, zu sagen, hier ist es cool, weil wenn man viel unterwegs ist, dann passt das.
00:21:37: Und Köln an sich ist ja auch cool. Aber wie gesagt, jetzt neues Kapitel München. Aber trotzdem bin ich sehr froh, dass die Entscheidung auf München gefallen ist. Ich habe es dir ja tatsächlich so ein bisschen offengelassen, weil bei mir ist es letztendlich so, jobbedingt ist es komplett egal, wo ich wohne, beziehungsweise nicht ganz richtig.
00:21:53: Ich muss in der Nähe von einer größeren Stadt wohnen, weil ProSieben in fünf Städten, glaube ich, in Deutschland Offices hat und da ist es einfach wichtig, dass ich in der Nähe von einem dieser Offices wohne und München ist eben das Headquarter.
00:22:07: Demnach habe ich dir das aber gelassen. Und hab dir die Entscheidung letztendlich überlassen, ob es dann München wird. Du wusstest natürlich, was meine persönliche Präferenz ist.
00:22:17: Aber ja, die Entscheidung ist dann tatsächlich erst auf den Malediven gefallen. Ist noch gar nicht so lange her. Das stimmt, im Urlaub. Und plötzlich kommst du dann zu mir.
00:22:23: Ich glaube, nachdem du mit deiner Mom auch mal länger geredet hast und dir nochmal ganz in Ruhe Gedanken gemacht hast. Und ja, da bist du zu mir gekommen und hast gesagt, hey, pass auf, lass uns jetzt einfach nach München ziehen.
00:22:33: Und das war so ein glücklicher Tag für mich. Ja, ich muss erst mal sagen, danke auf jeden Fall, dass du da gesagt hast, pass auf, ich richte mich nach dir an, ich bin flexibel und ich lege das in deine Hand, das ist ja auch nicht selbstverständlich, weil das glaube ich immer eine gemeinsame oder meistens eine gemeinsame Entscheidung sein sollte.
00:22:47: Schließlich geht es hier darum, wo leben wir. Ich habe mir natürlich auch in der Zeit weiterhin viele Gedanken gemacht, wie geht das jetzt weiter und was macht man und für mich war letzten Endes auch entscheidend, das Gespräch natürlich auch mit meiner Mom, weil die natürlich auch alles miterlebt hat, was passiert ist und ja, da auch viel mit mir gesprochen hat, die hat auch in der Zeit mit dir gesprochen.
00:23:05: Ja, deine Mama hat immer einen guten Rat. Ja, Mama ist die Beste, ganz klar. Shout out, Mom. Und für mich war dann sehr entscheidend dieses Gefühl, ich brauche einen Cut, weil ich habe so das Gefühl, die letzten Jahre hier ist schön, ich habe hier auch viele tolle Menschen und gute Freunde und gute Kontakte, aber für mich kam irgendwann der Punkt, gerade im Urlaub, wo ich gesagt habe, irgendwie habe ich das Gefühl, ich brauche was Neues.
00:23:28: Vielleicht kommt es aber auch aus dem Sport, weil ich natürlich durch den Sport gewohnt war, alle paar Jahre umzuziehen oder eine Veränderung zu haben. Und ich bin auch einfach ein sehr, ich weiß nicht, umtriebig darf man jetzt nicht negativ auffassen.
00:23:39: Wie umtriebig? Ja, deswegen. Aber wie sagt man das? Ich weiß, was du meinst. So, ich bin ein Mensch, der einfach viel unterwegs ist. Ja, das ist sowieso. Deswegen irgendwie passt umtriebig.
00:23:47: Jemand, der viel unterwegs ist und viel macht. Und da habe ich mir einfach auch gedacht, irgendwie jetzt was Neues. Wann habe ich in München gelebt?
00:23:55: Lass ist echt schon ein paar Jahre her. Während deiner Ausbildung, oder? Während meiner Ausbildung. Ich bin damals nach München gegangen, nach der Schule und habe eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen angefangen.
00:24:05: Bei einer Versicherung, damals Toyota-Versicherung, rein im Kfz-Bereich, und habe da Zweite Bundesliga gespielt. Und das war, das müsste gewesen sein 2007 oder sowas. 2007, 2008.
00:24:19: Das ist in der Tat sehr lange her. Das zeigt nur wieder, wir sind alt. Das zeigt wieder, wir sind schon fortgeschritten im Alter auf jeden Fall. Und damals hat mir das München schon extrem gut gefallen und deswegen war das keine schwere Entscheidung zu sagen.
00:24:32: Für mich kam tatsächlich auch aber nur hier in der Region bleiben oder München in Frage. Oder halt das Ausland, das war auch nochmal kurz so eine Thematik, die wir dann aber ad acta gelegt haben.
00:24:43: Ausland, München und Köln, das waren die Optionen. Genau. Und es wird München, aber wir quatschen jetzt schon so lange. Ich würde sagen, Wir gehen jetzt mal zu unserem nächsten Punkt über und zwar unser Deep Dive Thema.
00:24:54: No mercy, but make it personal. Lernt uns besser kennen. Wir haben euch auf Instagram einen Q&A Button reingestellt in unsere Storys und genau daraus ziehe ich jetzt einfach mal ein paar Fragen.
00:25:05: Du kennst die tatsächlich noch gar nicht. Das heißt, du bist komplett unvorbereitet. Das stimmt. Aber ich würde sagen, wir fangen einfach mal an. Und das war jetzt auch für den Weekly Recap, das war schon sehr viel.
00:25:16: Ja, das war schon sehr viel, aber passt. Okay, mit welcher Frage fangen wir denn an? Also, ich habe aus dem Q&A, aus dem NoMercy-Account jetzt erstmal ein paar Fragen. Übrigens, falls ihr uns noch nicht auf Instagram folgt, nomercykg.podcast und da könnt ihr uns immer direkt kontaktieren oder haben wir auch sehr viele bekommen.
00:25:38: E-Mails finden wir auch immer sehr schön, weil du kannst natürlich über eine DM wahrscheinlich nicht ganz so viel schreiben, obwohl das geht mittlerweile in mehrere Nachrichten.
00:25:46: Aber eine E-Mail ist auch immer cool für Feedback. Da könnt ihr uns kontaktieren unter hello.normercykg.gmail.com. Genau. So, und jetzt starten wir mit der ersten Frage.
00:25:58: Jetzt bin ich auch mal gespannt, was ihr da rausgekramt hast. Mir schwant böses. Ne, ich fang jetzt mal gleich mit einer Frage an, die sich auf unsere erste Podcast-Folge bezieht.
00:26:06: Und zwar, das kam tatsächlich ganz oft, was war konkret der Vertrauensbruch? Was hat Anni gemacht? Also wir haben es ja in der letzten Folge schon angerissen, es hat jetzt kein physischer Betrug im klassischen Sinne stattgefunden, sondern...
00:26:18: Sonst wäre ich auch komplett raus gewesen, das sage ich euch. Das ist eine Grenze, die wir uns beide gesetzt haben. Jeder kann in seiner Beziehung machen, was er möchte.
00:26:25: Es gibt auch Beziehungen, die offen geführt werden, wo man ja auch sein Sexualleben mit mehreren Partnern teilt. Aber wir haben ganz klar gesagt... Nein. Nein, haben wir gesagt, richtig.
00:26:34: Und wir gehen den monogamen Weg. Genau. Das ist unser Weg. Nee, Okay, also ohne jetzt zu tief ins Detail zu gehen ... Was rede ich eigentlich? Zu tief rein da jetzt. Sehr passend, super.
00:26:48: Ja.
00:26:50: Okay. Man muss ja immer bedenken, man kann ja nicht alles jetzt so konkret hier offenlegen, weil das geht ja auch noch um andere Personen. Und es ist ja auch so, dass auch rein rechtlich gesehen man da gar nicht so viel erzählen darf, weil's ja auch um ...
00:27:05: Ja, wie sagt man das? Datenschutz geht? Datenschutz geht, ja. Genau das Thema hatte ich auch mit meinem Anwalt für die andere Seite. Deshalb möchte ich da gar nicht so viel dazu erzählen.
00:27:15: Aber man kann einfach sagen, ich hatte zu viel Kontakt zu einer dritten Person, was man einfach in dem Ausmaß nicht macht. Das war einfach zu viel. Und ja, das jetzt mal so ganz grob umrissen, das war der Vertrauensbruch.
00:27:28: Oder wie könnte man das jetzt besser beschreiben? Ja, also, ich hab ja auch in der letzten Folge davon gesprochen, dass mir halt irgendwelche Chats gezeigt wurden und da waren einfach ein paar Sachen, die standen da einfach, die ich nicht cool fand.
00:27:42: Es hat bestimmt jeder schon mal eine Situation gehabt oder kennt die Situation vielleicht, wo man, ja, sagen wir mal so, ein bisschen flirty unterwegs ist, vielleicht ein paar Sachen schreibt, wo man ein bisschen mit Sarkasmus arbeitet, ein bisschen ironisch ein paar Sachen raushaut.
00:27:56: Und wenn man natürlich ohne irgendwelche Infos diese Sachen liest und vor den Kopf geknallt bekommt, ohne den Hintergrund zu wissen, den musst du ja auch überlegen. Ich war ja ein halbes Jahr raus.
00:28:05: Das heißt, ich wusste ja gar nicht, was irgendwie abgeht. Wer sind irgendwelche Freunde von dir oder auch Bekannte, mit denen du die ganze Zeit dann auch vielleicht auch mal unterwegs warst?
00:28:13: Wie hat sich dein Freundeskreis vielleicht erweitert? Das heißt, ich hatte diese Infos ja gar nicht. Du wusstest, dass Kontakt mit der Person besteht. Genau, ich konnte das gar nicht richtig für mich einordnen.
00:28:21: Und wenn du natürlich ein paar Sachen liest, wo du dir einfach nur denkst, boah, nee, irgendwie unnötig. Geht das jetzt komplett in die falsche Richtung? Dann kann man natürlich sagen, Vertrauen auf jeden Fall gebrochen und missbraucht, weil ich diese Infos natürlich auch gar nicht hatte und auch von dir bekommen habe und du natürlich auch mittlerweile eingesehen hast oder gesagt hast, das war zu viel.
00:28:39: Ich habe mich da vielleicht irgendwie einfach kommuniziert, wie ich nicht hätte kommunizieren dürfen, weil es mich verletzt hat. Genau. Ja, ich hoffe, das hat das jetzt noch mal ein bisschen mehr aufgeklärt.
00:28:48: Wie gesagt, so ins Detail gehen wollen wir da jetzt auch einfach nicht. Und das gehört dann auch einfach nicht hierhin. Okay, nächste Frage. Habt ihr euch von den in Anführungszeichen Freunden distanziert?
00:28:59: möchtest du antworten? Also zuerst mal muss man das richtig einordnen. Es haben natürlich sich einige Stimmen von außen eingemischt. Das waren Bekannte, das waren Freunde, das waren dritte Personen.
00:29:11: Also keine Freunde und auch keine Menschen, denen ich vertraue. Und es haben viele Gespräche danach stattgefunden, auch sehr deutliche und klärende. Ich muss dazu aber natürlich sagen, ich glaube, das wünscht sich trotzdem jeder in einer Beziehung, wenn man das Gefühl hat, dass der Partner vielleicht untreu gewesen sein könnte oder dass da irgendeine Art von Fehler begangen wurde, dann wünsche ich mir von meinen Freunden auch, dass sie mir das sagen oder näher bringen.
00:29:39: Deswegen fand ich es schon mal gut, dass mir diese Infos zugetragen wurden. Trotzdem muss ich sagen, der Ablauf danach und vor allem halt dieses Einmischen von äußeren Kräften oder auch Bekannten war absolut nicht cool und dementsprechend wurden da auch ganz klar ein paar Leute in ihre Schranken gewiesen und sich auch davon klar distanziert und abgegrenzt.
00:30:00: Genau. Die nächste Frage ist, ich glaube, die ist für dich. Wie geht es dir wirklich mit der Situation? Ich bin froh über eure Entscheidung. Ja, letzten Endes geht es mir jetzt natürlich wieder gut, weil wir ja auch viel aufgearbeitet haben.
00:30:14: Wir haben viel aufgearbeitet, wir haben viel reflektiert, wir haben vor allem natürlich auch viel über die Themen gesprochen. Das ist ja auch keine Sache, die man dann einmal, zweimal bespricht und dann ist das Thema gut.
00:30:23: Ich glaube, aufgrund dessen, was wir an Erfahrung hatten oder was, ja, ich dort auch, sagen wir mal, emotionales, negatives einstecken musste, ist das auch ein Prozess, der noch ongoing ist.
00:30:33: Das wird immer wieder kommen und auch immer wieder weiter Thema auch irgendwie sein in irgendeiner Art und Weise. Aber das gehört, glaube ich, zu unserem Reifeprozess als Paar dazu.
00:30:41: Und jetzt bin ich einfach happy, dass wir uns dazu entschieden haben, das weiter miteinander zu versuchen und diese Beziehung auf ein neues Level heben oder gehoben haben und wir jetzt auch dann quasi einen Neustart damit wagen.
00:30:55: Genau. Und das beantwortet auch gleichzeitig schon die nächste Frage, denn die lautet, seid ihr wieder ein Paar? Ja, also wer es jetzt immer noch nicht realisiert hat, ja, nochmal ganz offiziell, wir sind wieder ein Paar und wir sind wieder zusammen.
00:31:09: Die nächste Frage ist, wie habt ihr denn dann wieder zusammengefunden? Wie kam es zum Ausflug nach Amsterdam, meinem Geburtstagstrip? Oh. Also letzten Endes, wie haben wir wieder zusammengefunden?
00:31:21: Das war halt einfach ein Prozess. Wir haben ganz oft gesprochen, uns geöffnet. Also da lagen dann wirklich, ich weiß gar nicht, wie viele Gespräche. Viele Gespräche, viele schlaflose Nächte, viele Tränen, aber auch Abstand zwischenzeitlich.
00:31:38: Als du mal auf Mallorca warst, ich war viel in München. Der Körper hat rebelliert. Es kam gefühlt oben und unten teilweise raus aufgrund dessen, dass man sich so schlecht gefühlt hat.
00:31:47: Und wie kam es zu dem Amsterdam-Trip? Du hattest an dem Wochenende Geburtstag, 27. April, und hast mir schon relativ zeitnah, oder als ich zurückkam, hatten wir erstmal komplett Abstand und keinen Kontakt, aber dann hast du schon gesagt, irgendwann, es wäre schön, egal was irgendwie ist und in welche Richtung das geht, wenn wir den Geburtstag zusammen verbringen würden.
00:32:07: Und das habe ich mir natürlich irgendwie gemerkt, weil Geburtstag ist natürlich was Besonderes. Und zu dem Zeitpunkt waren wir dann einfach an dem Punkt, wo ich gesagt habe, ganz ehrlich, das entwickelt sich in eine richtige Richtung.
00:32:18: Ich habe während der Zeit natürlich auch diese Beweise bekommen, dass ich gesagt habe, okay, alles oder da wurde viel gelogen. Es sind jetzt zwar Grenzen überschritten worden, aber keine Grenzen, die ich nicht verzeihen möchte oder kann.
00:32:29: Und warum jetzt nicht einfach mal wieder Quality Time miteinander verbringen und schauen, wenn man wirklich wieder 24-7 aufeinander quasi hockt und miteinander ist, was das mit einem macht, was einem das für ein Gefühl gibt.
00:32:41: Und ist dann die Liebe, die natürlich immer da war und auch nicht von heute auf morgen einfach sich auslöscht, ist sie noch stark genug. Und vor allem, was sagt das Bauchgefühl?
00:32:50: Und deswegen ist Amsterdam zuständig gekommen. Passiert. War ein Überraschungstrip auch tatsächlich. Ich wusste nicht, wo wir hinfahren. Das war sehr schön. Ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk.
00:33:01: Ja, das habe ich gern gemacht. Zu dem Zeitpunkt war ich mir echt noch ein bisschen unsicher, muss ich auch ganz klar sagen. Da wusste ich noch nicht, soll ich das jetzt wirklich machen?
00:33:08: Ist das jetzt schon das richtige Gefühl? Ist das der Zeitpunkt, jetzt einen Ausflug mit dir zu machen, weil also ich bin da auch ein Kopfmensch und ich habe mir da zu der Zeit gedacht, wir sind jetzt getrennt gerade auch öffentlich, das kriegen natürlich auch viele Menschen mit und wenn ich jetzt dann irgendwie mit dir da öffentlich gesehen werde oder irgendwie rumlaufe, nicht dass diese Vorwürfe kommen, zu denen wir glaube ich später noch kommen werden, das haben wir natürlich auch oft gelesen, nicht oft, aber ein paar mal gelesen, ja ist doch alles fake, ist doch alles inszeniert und bla, das heißt ich habe mir da natürlich und mache ich auch immer, einfach drei, vier, fünf mal Gedanken, welchen Schritt sollte ich irgendwie gehen, weil ich keinen Bock habe, dass einfach irgendwie negatives Feedback kommt.
00:33:46: Und das haben wir dann aber gemacht und haben das natürlich auch offen so kommuniziert. Das ist irgendwie doof, weil man irgendwie, ja, man ist schon fast in so einer Situation, dass man sich äußern muss irgendwie.
00:33:57: Ja, also du hast, ich habe ja gar nichts gesagt. Ja, aber ich war in so einer Situation, ich habe das dann über Social Media verkündet, mehr oder weniger, warum oder was jetzt der Stand der Ding ist, dass das sich weiter gut anfühlt und dass wir das jetzt tun.
00:34:08: Aber es einfach so zu machen und dann irgendwie Feedback zu kriegen, ja. So wie ich es gemacht habe. Ich habe einfach gar nichts gesagt die ganze Zeit. Ja, ist auch nicht schlecht.
00:34:17: Aber das hat sich für mich in dem Moment einfach richtig angefühlt. Ich wollte dazu einfach nichts sagen und jetzt letzten Endes bin ich auch froh, dass ich jetzt erst in der Podcast-Folge zum ersten Mal so richtig was dazu gesagt habe, weil dann konnte ich auch alles auf einmal sagen und es so sagen, wie ich es eben auch gerne sagen wollte.
00:34:33: Und man muss ja auch dazu sagen, dass du natürlich zwar jemand bist, der öffentlich ist, auch in deiner Social-Media-Bubble so ein bisschen, aber ich ja schon die Person bin, die quasi diese Öffentlichkeitspresse-Themen hat.
00:34:46: Ja, mir ist es halt auch ein bisschen mehr egal, was jetzt die Presse über mich schreibt. Für mich ist es nicht ganz so wichtig, weil ich ja gar nicht in dieser TV-Bubble so drin bin oder auch gar nicht drin sein möchte.
00:34:56: Genau, das heißt, es ist schon bei uns klar, dass ich quasi da so nach vorne bin. Du kannst immer schön alle Interviews und so machen, wenn wir auf dem Teppich sind. Leute, ich habe da gar keine Lust drauf.
00:35:07: Das werfen mir auch immer viele vor, dass ich irgendwie wegen Fame oder whatever dies und das mache, aber das ist wirklich gar nicht so. Ich habe da sogar eher gar keine Lust drauf.
00:35:17: Ich bin da gerne dabei, aber so Interviews geben, nee, das ist so gar nicht mein Ding. Ich habe da immer viel zu viel Angst, dass mir irgendwelche Worte im Mund rumgedreht werden oder irgendwas dann falsch dargestellt wird, deshalb halte ich mich da immer lieber zurück und lasse dich reden.
00:35:32: Und du machst das ja auch immer ganz gut. Oh, danke. Aber da muss ich auch eine Lanze brechen, weil das ist natürlich auch etwas, was immer wieder kommt, so, ja, doch, die Anni, die ist doch nur auf Fame aus und die wünsche ich doch irgendeine Plattform und will irgendwie ins Rampenlicht.
00:35:44: Also an alle da draußen, Anni hat genug Möglichkeiten, auch hätte auch genug Möglichkeiten, irgendwie ins Fernsehen zu gehen oder da was zu machen oder auf dem Red Carpet stattzufinden, macht sie aber bewusst gar nicht.
00:35:55: Und sie möchte da im Hintergrund auch bleiben, was ich auch vollkommen akzeptiere und toll finde. Das heißt, dieser Vorwurf, dass sie durch mich quasi etwas möchte oder sich anders positionieren möchte oder da bekannter werden will oder sich da was erhofft, das ist absolut gar nicht der Fall.
00:36:07: Und das war auch am Anfang, also vor unserer Beziehung, als ich Single war, natürlich eine Thematik, auf die ich geschaut habe, weil man natürlich auch immer schauen muss irgendwie, ist das jetzt was Reales, was sich da aufbaut zwischen uns, zwischeneinander oder möchte die Person, die man kennenlernt, vielleicht von einem profitieren?
00:36:25: Das ist, glaube ich, auch ein sehr spannendes Thema, was immer wieder auch Teil ist, wenn man ja eine bekanntere Person irgendwie ist. Aber nein, nein. Nicht jetzt. Sonst wären wir schon längst in irgendwelchen Couple-Formaten, Temptation Island und wie sie alle heißen gewesen.
00:36:41: Das stimmt, die Anfragen sind gefühlt immer da. Aber es war noch nicht das Richtige für uns dabei. Also ich schließt es nicht komplett aus, aber nicht meine Formate generell, aber nicht so was wie Temptation oder ich weiß nicht, was gibt es denn da noch.
00:36:56: Das ist ja alles. Überzieh, andere Thematik, andere Baustelle. Ja, andere Baustelle.
00:37:02: Wohnt ihr noch zusammen? Ja, also wir haben ja die ganze Zeit zusammen gewohnt und wohnen natürlich immer noch zusammen. Und wie wir euch ja eben auch schon eigentlich beantwortet haben, ziehen wir jetzt auch zusammen um.
00:37:13: Also daran wird sich nichts ändern. Genau, dazu noch mal zur Einordnung. Als wir getrennt waren, gab es in Anführungszeichen eine räumliche Trennung. Es war jetzt nicht so, dass ich hier direkt mein Kram rausgepackt habe, aber wir haben uns schon so bewegt, vor allem, als wir gesagt haben, wir brauchen mal Zeit füreinander oder ich brauche Zeit für mich auch größtenteils, dass Anja in München war, ich war auf Mallorca.
00:37:33: Das heißt, wir haben uns im Alltag einfach, sagen wir mal, arrangiert und ein bisschen unser eigenes Ding gemacht. Oh, hier ist eine Basketballfrage für dich. Aha. Kann sich Würzburg noch gegen Ulm durchsetzen?
00:37:44: Oh, spannend. Lustig, weil grade, die Folge kommt zwar am Donnerstag raus, aber jetzt sitzen wir am Dienstagabend. Die Würzburg Baskets, wo ich auch mal kurz war bei diesem Verein, haben grade Spiel vier in der Halbfinalserie gegen Ulm gewonnen.
00:37:58: Und jetzt gibt's Spiel fünf. Das heißt, es ist sehr offen. Das ist das, was sich ein Sportmensch wünscht. Ein alles entscheidendes Spiel, um den Einzug ins Finale. Ich muss sagen, ich glaub, Ulm ist leicht favorisiert aufgrund der Heimstärke auch und da geht auch jeder von aus, aber wir haben im Sport schon viel gesehen und ich traue das Würzburg auch auf jeden Fall zu.
00:38:16: Wenn ihr jetzt denkt, wem drücke ich die Daumen? Ich habe da tatsächlich gar keine richtige Tendenz. Ich finde beide Vereine unglaublich cool, was sie auch leisten, auch vor allem in Sachen Jugendarbeit.
00:38:25: Dementsprechend bin ich da neutral und möge der Bessere gewinnen. Sehr schön, danke für deine Einschätzung. Sehr gerne.
00:38:33: Okay, dann kommen wir wieder zu einer Beziehungsfrage. Wie und wo habt ihr euch kennengelernt? Alles für euren Neustart. Also unsere Kennenlern-Story können wir tatsächlich irgendwann nochmal in einem Deep Talk ganz alleine droppen, würde ich sagen.
00:38:45: Aber ganz kurz und knapp, wir haben uns über gemeinsame Freunde auf Mykonos kennengelernt, tatsächlich. Richtig, ganz klassisch.
00:38:55: Im Beach Club Prinzipote. Wer es nicht kennt, gerne mal googlen. Ist ein Hotspot, kann man den ganzen Tag chillen an seinem Beachbed und abends, wenn man Lust hat, kann man noch ins Restaurant, dann kostet das zwei, drei Euro mehr, aber da gibt's ein bisschen Party.
00:39:06: Aber es ist teuer. Ich erinnere mich an die Shisha, die haben uns da eine Shisha bestellt, die war so teuer. Ich habe noch nie in meinem Leben so eine teure Shisha bestellt.
00:39:11: Wie teuer war die? Ich weiß es nicht mehr, ich kann es dir nicht mehr sagen, aber die war... Bestimmt mehrere hundert Euro. Keine Ahnung. Also Katastrophe. Ist aber auch egal, man gönnt sich ja sonst nichts im Leben.
00:39:21: Wir haben uns klassisch im echten Leben kennengelernt und das finde ich schön, weil heutzutage nichts gegen Dating-Apps und im Internet kennenlernen, weil es ja auch sehr schnell möglich ist, da in Kontakt zu kommen.
00:39:30: aber wir haben uns einfach durch Freunde, durch Gemeinsame im Urlaub kennengelernt. Und das war dann einfach, es war einfach so was Reales, weil man konnte sich sehen, man konnte sich irgendwie, ja, gut riechen.
00:39:40: Gut riechen. Ja, so sagt man das. Und deswegen war das cool. Das ist eine ganz coole Story. Die erzählen wir auf jeden Fall noch in einem unserer nächsten Podcasts. Ja, wenn ihr das möchtet.
00:39:53: Wenn ihr das möchtet, ja. Lasst uns da gerne mal DMs zukommen. Genau. Oh, das ist eine Frage für mich. Bist du Saarländerin? Ja, gut. Ja, Leute, ich komme tatsächlich aus dem wunderschönen Saarland.
00:40:04: Wunderschön. Homburg, in der Nähe von Homburg, ja. Das ist zwischen Kaiserslautern und Saarbrücken. Ich habe aber in Saarbrücken studiert. Und den Akzent hast du zum Glück abgelegt.
00:40:13: Ja, was heißt hier zum Glück? Willst du jetzt den saarländischen Slang hier dissen? Nee, ich will nicht bashen, aber der ist schon sehr eigen. Ja, schön. Ich habe kalt, sage ich nur.
00:40:22: Genau. Ich sage, ich habe kalt, nicht mir ist kalt. Ich habe auch kalt. Das sagt man so im Saarland. Ja, okay. Dann habt mal kalt alle da unten. Ja, genau. Also ja, ich bin aus dem Saarland gebürtig.
00:40:35: Okay, ich glaube, wir müssen ein bisschen auf die Zeit achten. Dann würde ich sagen, machen wir doch jetzt mal weiter mit unserem Trash Talk unserer Kategorie 3. Okay. Und da habe ich jetzt zu allererst mal eine Schlagzeile für dich, Monsieur.
00:40:48: Oh mein Gott. Nämlich. Ich lese mal vor. Von tag24.de. Liebes Comeback bei André Mangold und seiner Annika. Jetzt soll damit die Kasse klingeln. Ja. Gemeint ist unser Podcast.
00:41:02: Natürlich. Was haben Sie denn für Ihre Verteidigung zu sagen, Herr Mangold? Aus Geldgründen. Geld ist bei uns das Allerwichtigste im Leben.
00:41:11: Und ohne Kohle funktioniert gar nichts. Ne, Leute, absoluter Humbug. Den Podcast haben wir umsonst auf den Plattformen eingespielt. Für euch, weil wir die Story einfach mit euch teilen wollten, haben wir uns bewusst dagegen entschieden, jetzt auch am Anfang irgendwelche Sponsoren da mit reinzunehmen.
00:41:26: Man hätte ja auch ein Euro dafür verlangen können. Ja, stimmt, das gab es auch. Das haben wir auch mitbekommen. Da gab es auch andere Leute. No Hate, muss jeder so machen, wie er will.
00:41:34: Wir hätten sicherlich damit auch, bestimmt mit so einem Statement, weil die Aufrufe waren schon krass, die da gekommen sind für die Folge, schön uns die Tasche voll machen können.
00:41:41: Aber das war für uns nicht der richtige Weg. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, weil wir dachten, wir teilen das jetzt mit euch und möchten das einfach für jeden zugänglich machen.
00:41:49: Also, wenn ihr das hört, wovon wir mal ausgehen, bitte mit solchen Headlines ein bisschen vorsichtiger umgehen. Ja, das wird nicht passieren. Das ist doch Clickbait. Ja, gut.
00:41:58: Man kann ja mal einen Wunsch äußern. Ich glaube aber, Tag24 ist auch tatsächlich so eine Plattform, die oft nicht so nette Schlagzeilen hat. Ist auch egal. Wir müssen jetzt auch nicht so oft da den Namen droppen und darüber reden.
00:42:08: Das stimmt. Das stimmt. Kostenlose Werbung für euch, super.
00:42:14: Aber ansonsten, was haben wir denn die Woche noch so gemacht, was mit dem Thema Trash zu tun hat? Wir sind ja leidenschaftliche Trash-TV-Zuschauer. Ja, jetzt übertreib mich.
00:42:24: Leidenschaftlich. Ich freue mich jeden Abend auf die nächste Folge, so formulierst du das. Ja, das ist so leichtes Fernsehprogramm, sage ich einfach. Das kann man einfach schön schauen, um dann abends so kurz vorm Schlafen gehen.
00:42:36: Ja, ich weiß nicht, da sind wir auch unterschiedlich. Also ich muss schon sagen, du bist jemand, der macht das irgendwie an und lässt sich da irgendwie berieseln, aber mir geht das auf den Sack.
00:42:43: Ich muss, wenn ich mich da hinsetze, muss ich auch, ich bin auch einer, das würde, glaube ich, viele davon richtig aufregen, das regt dich auch auf, der dann auch 20 Mal zurückspült.
00:42:50: Ja, oh mein Gott. Er will immer alles genau hören, sehen, wo ich mir denke, ey, das war jetzt so unnötig, diese Info, warum möchtest du dir das jetzt nochmal ganz genau anhören?
00:42:57: Ja, weil ich das aus einer anderen Perspektive betrachte und mir denke, diese Kleinigkeiten sind für mich irgendwie wichtig und ich will dann auch, wenn ich darüber spreche oder auch so, Ich will das dann irgendwie checken und komplett mitkriegen, warum ist jetzt was?
00:43:08: Warum rastet der jetzt aus? Warum flippt der jetzt? Und was ist der Hintergrund? Und what's going on? Auf jeden Fall, wir schauen uns gerade Kampf der Reality-Stars natürlich an.
00:43:15: Da warst du ja auch mal. In der zweiten Staffel warst du, ne? Geiles Format. Das war übrigens genau die Zeit, zu der wir uns kennengelernt haben. Als es ausgestrahlt wurde, weiß ich noch, haben wir uns kennengelernt.
00:43:23: Weil deshalb hab ich mir dieses Format angeguckt. Nur wegen dir. Ich kannte das vorher gar nicht. Aha. Das gab's ja auch nicht. Das war in Folge 1, äh Staffel 1 schon erfolgreich.
00:43:32: Und kleine Side-Info. Oder Funfact, was auch immer jetzt kommt. Ne, ist jetzt nicht funny. Aber nach der Staffel Nummer 2 hat Kampf der Realitystars sogar, ich glaube, den deutschen Fernsehpreis für die beste Reality-Unterhaltung bekommen.
00:43:44: Ja, du warst ja auch dabei. Ja, das könnte man jetzt so formulieren, aber das wollte ich natürlich nicht so ausdrücken, Augenzwinker. Ne, auf jeden Fall eine sehr geile Sendung, finde ich.
00:43:54: Auch eine, wenn ich jetzt mal zurückdenke, ja, eine der schönsten Produktionen, die ich gemacht habe. Neben dem Bachelor, sicherlich. Cooles Team, coole Produktion, coole Leute, guter Vibe und das Format macht einfach Spaß, weil es sehr unterhaltsam ist, finde ich.
00:44:09: Und das sehen wir jetzt auch gerade wieder. Ich finde es auch sehr unterhaltsam, kann man sich schön angucken. Und da ist ein bisschen Drama, da ist aber auch ein bisschen Spiele, ein bisschen Strategie ist da.
00:44:19: Ja, ein bisschen Strategie, lustige Bestrafungen. Der Kommentator ist super lustig, der nimmt die Leute aufs Korn, aber jetzt nicht auf so eine eklige Art und Weise, wie es das auch in anderen Formaten gibt.
00:44:29: Und die Bauchbinden. Für alle, die nicht wissen, was eine Bauchbinde ist, das ist der unten eingeblendete Text. Immerhin, es schimpft sich Bauchbinde. Das ist einfach Champions League.
00:44:37: Also das ist wirklich Weltklasse. Da lacht man sich wirklich schlapp. Das heißt, für alle, die es nicht kennen vielleicht, das ist auf jeden Fall eine Empfehlung. Ja, schaut mal rein.
00:44:44: Kampf der Realitystars. Aktuell läuft, glaube ich, keine Ahnung, wieviel die Staffel, aber sechs oder so, glaube ich. Ja, und jetzt haben wir ein paar Folgen schon geguckt.
00:44:52: Ich glaube nur die ersten zwei, drei. Gerade ist Can eingezogen und spricht die ganze Zeit nur über Valentina. Das ist gerade Thema Number One. Ja, ich finde, es geht aber aufgrund der Story, die die beiden hatten, natürlich klar.
00:45:02: Er ist da glaube ich mit, wie heißt der, Danny? Sorry, wenn du jetzt das irgendwie hörst, ich weiß den Namen jetzt gerade nicht mehr. Von dieser Family, der auch bei Shore war.
00:45:09: Ja, mit dem er angeblich sie betrogen hat. Das ist gerade irgendwie Thema. Ja gut, das war ja so, das war ja in dem Format. Ja, deswegen ist auch klar, dass da Gespräche geführt werden.
00:45:17: Da muss man schon mal eine Lanze für Can brechen und er macht das bis jetzt auch sehr gut. Ja, der kommt sympathisch rüber, finde ich auch. was wir bis jetzt gesehen haben.
00:45:24: Ansonsten der Rest-Cast, da waren jetzt, ich muss noch sagen, ich habe die letzten anderthalb oder ein Jahr oder so nicht so wirklich viel den Trash dann auch, also intensiv mit den Leuten verfolgt.
00:45:34: Das heißt, da sind auch Leute im Cast, die ich so nicht kannte, auch, aber die man vielleicht aufgrund der Shows, die sie gemacht haben, dann jetzt kennt. Also man kannte die Formate, in denen sie waren.
00:45:44: Und ja, also es ist schon unterhaltsam. Wir schauen mal Wir schauen mal weiter. Gehen wir nächste Woche unseren Senf dazu. Ja, besser. Genau. Weil wir müssen jetzt auch noch mal auf die Zeit gucken.
00:45:53: Oh mein Gott. Deshalb würde ich sagen, springen wir jetzt. Wir verquatschen uns hier echt. Aber es ist gut. Es ist gut. Reicht das jetzt mit dem Trash-Talk? Ja, ich würde sagen, wir schließen Trash-Talk an der Stelle ab, weil wir ja noch…
00:46:04: Hattest du da nicht noch mehr Punkte? Ich hatte noch mehr Punkte, aber die können wir auch auf die nächste Woche schieben. Ich würde nämlich viel lieber noch über unsere Kategorie 4 und zwar Vertrauenssache sprechen.
00:46:13: Denn da habt ihr uns ganz viele Themen tatsächlich reingegeben, was euch dann gerade so beschäftigt. Da vielleicht auch kurz vorab, ihr könnt uns auch gerne ein bisschen detaillierter eure Probleme schildern.
00:46:25: Viele haben einfach so Überbegriffe wie ich habe gerade Liebeskummer oder whatever reingegeben. Ist auch cool, da können wir jetzt auch drauf eingehen. Aber wenn ihr uns ein bisschen mehr Hintergrundinformationen gibt, dann können wir euch da vielleicht noch mehr Tipps geben.
00:46:37: Aber ich habe jetzt ein Thema rausgesucht, das ich jetzt gerne mit dir besprechen würde. und zwar hat eine unserer Zuhörerinnen gerade Liebeskummer und das schon seit sechs Monaten und sie will ihn tatsächlich auch immer noch zurück.
00:46:49: Was sagst du dazu? Boah, also sechs Monate sind natürlich erstmal ein langer Zeitraum, kennen wir ja. Also es ist natürlich schwierig, da einen Ratschlag zu geben, ohne mehr Details zu kennen.
00:47:01: Trotzdem würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen, warum hast du Liebeskummer und warum überhaupt schon so lang? Was sind die Gründe dafür? Und lohnt es sich wirklich da noch zu kämpfen?
00:47:13: Ich glaube, kämpfen ist immer gut. Trotzdem solltest du dir auch die Gedanken machen nach so einem langen Zeitraum. Warum ist der Liebeskummer noch da und kommt vielleicht von der anderen Seite gar nicht genug zurück?
00:47:24: Tust du vielleicht auch alles dafür, dass ihr vielleicht wieder zu 100 Prozent zu einer Einheit werdet? Oder machst du vielleicht nicht genug? Machst du vielleicht aber auch zu in seinen Augen, sodass er das gerade gar nicht möchte oder haben will.
00:47:38: Also ich glaube, um das ein bisschen nicht zu oberflächlich zu halten, mach dir noch mal Gedanken, geh wirklich in dich, was führt dazu? Möchtest du das selber noch so haben?
00:47:47: Und wenn nein, wovon ich jetzt mal ausgehe, solltest du vielleicht einfach in die offene und ehrliche Kommunikation gehen mit ihm, um da eine Lösung zu finden. Vielleicht braucht er einfach ein bisschen mehr Zeit oder auch Abstand, vielleicht brauchst du es auch.
00:47:58: Und ich finde aber auch, trotzdem nie seinen eigenen Wert dann dabei aus den Augen verlieren. Absolut. Man verdient ja wirklich jemanden, der eigentlich nicht zögert, sondern mit Stolz irgendwie sagt, hey, das ist meine Frau.
00:48:11: Genau. Und ja, bis du den findest, sei einfach für dich selbst. Wer dich nicht will, der hat dich nicht verdient, Punkt. Ja, das ist immer so einfach gesagt, wenn man in der Situation ist, ist es nicht ganz so leicht.
00:48:22: Das stimmt. Und wir kennen ja auch, wie gesagt, nicht die Hintergründe. Genau, und deswegen schau einfach nochmal, mach dir nochmal ein paar Gedanken. Aber klar, das, was du gerade gesagt hast, sehr wichtig.
00:48:31: Inwieweit bist du gewillt, deine eigenen Werte und auch das, was dir gut tut, so zu verschieben, deine Grenzen so zu verschieben, dass es noch im Rahmen für dich akzeptierbar ist.
00:48:42: Ich glaube, so ist das ganz gut ausgedacht. Und am Ende immer trust the timing of your life. Ja, Zeit hilft, 100 Prozent. Und man sollte auch selbst nicht versuchen, irgendwie Gott zu spielen.
00:48:51: Man sollte einfach so ein bisschen Vertrauen ins Leben haben Ja, aber es ist einfach so. Wenn man Vertrauen ins Leben hat, dann ergibt sich meistens alles von alleine. Und es kommt immer so, wie es kommen soll.
00:49:02: Und es wird am Ende auch immer gut. Und wenn es nicht gut wird, dann ist es nicht das Ende. Aber es kommt, wie es kommt. Es kommt, wie es kommt. Aber es wird gut. Wir sind in Köln.
00:49:11: Es küd wie es küd. Ja,
00:49:15: das stimmt. Und ich würde sagen, damit schließen wir jetzt auch unseren Podcast ab. Wir haben jetzt fast eine Stunde geredet. Wow, so viel. Ich habe das Gefühl, wir können noch ewig weitermachen.
00:49:23: Ja, es macht auf jeden Fall Spaß. Ihr könnt euch auf jeden Fall noch auf ein paar Folgen freuen, weil wir haben Spaß an der Sache. Ja, uns gehen die Themen anscheinend nicht aus.
00:49:30: Wir quaschen sehr gerne. Und deshalb würden wir mal an dieser Stelle sagen, it's a wrap, that's it. Vielen lieben Dank. Und wichtig, wenn euch die Folge gefallen hat, dann lasst uns sehr, sehr gerne eine Sternebewertung da.
00:49:44: Das kann man auf Spotify auf jeden Fall ganz, ganz einfach machen. Das darf man nicht falsch stehen. Natürlich fünf Sterne, nicht eine Sternebewertung. Nicht ein Stern, sondern fünf.
00:49:52: Stimmt, ja. Und auf einer anderen Plattform ist es, glaube ich, auch nur ein Klick jeweils. Das wäre super lieb. Das würde uns sehr, sehr freuen. Genau. Ansonsten freuen wir uns auf euer Feedback zu dieser Folge mal wieder.
00:50:03: Gerne per DM auf Instagram oder per Mail unter nomercykg.podcast oder per Mail unter hello.nomercykg.gmail.com. Und dann, ja, freuen wir uns auf eure kreativen Vorschläge, auf euer Feedback und dann haben wir sicherlich auch Futter für die nächste Folge, die wieder online gehen wird.
00:50:22: Wann genau? Jeden Donnerstag 6 Uhr morgens auf allen Plattformen, wo es Podcasts gibt. Ja, nicht auf allen, aber auf den größten, würde ich mal sagen. Genau.
00:50:33: Aktuell Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Ja, danke fürs Zuhören. Danke euch. Tschüss. Habt einen schönen Tag und bis demnächst. Tschüss. Ciao, ciao.
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